Die 1969 gegründete neue Gesellschaft für bildende Kunst ist ein vom Land Berlin institutionell geförderter, basisdemokratischer Kunstverein, der mit seinem Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm gesellschaftliche Machtverhältnisse bearbeitet. Der Open Call ist formatoffen. Eingereicht werden können Projekte im Bereich der bildenden Kunst sowie angrenzender Disziplinen. Neben Einzel- und Gruppenausstellungen können auch Veranstaltungs- und andere Darstellungsformate vorgeschlagen werden. Eine kontinuierliche Sichtbarkeit und Bespielung des Standortes in der Karl-Liebknecht-Straße muss im Jahresprogramm jedoch gewährleistet sein.

Die nGbK realisiert nur Projektvorhaben der eigenen Mitglieder in Arbeitsgruppen von mindestens fünf Personen. Der Eintritt der Mitglieder des kuratorischen Teams in den Verein kann nach Auswahl des Projekts erfolgen. Die Hintergründe und Voraussetzungen der Gruppenmitglieder können kunstwissenschaftlich, politisch-aktivistisch, soziologisch bis künstlerisch angewandt u.ä. sein.

Es können Programmvorschläge in drei Kategorien mit unterschiedlichen Bedingungen eingereicht werden. Die Projekte sind entweder vollständig von der nGbK finanziert (Kategorie A) oder werden vom Verein durch eine Anschubfinanzierung gefördert (Kategorie C und N).

Kontakt

neue Gesellschaft für bildende Kunst
Karl-Liebknecht-Straße 11/13
10178 Berlin
Tel.: +49 30 616 513-0
Mail: ngbk@ngbk.de

Deadline: 9. Dezember 2024, 12 Uhr

Weitere Informationen gibt es unter: ngbk.de

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