Die Künstlersozialkasse ermöglicht selbständigen Künstler:innen sowie Publizist:innen einen bezuschussten Zugang zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung) zu günstigen Beiträgen.
Nach einem Vortrag über die gesetzlichen Zugangsvoraussetzungen zur Künstlersozialversicherung sowie die Funktionsweise und die Verfahren der Künstlersozialkasse im Allgemeinen, besteht die Möglichkeit zur Erörterung von Fallbeispielen und spezifischen Fragestellungen der Teilnehmer*innen.
Fred Janssen ist Mitarbeiter der Künstlersozialkasse und dort im Bereich Beratung und Auskunft tätig.
Online-Vortrag und Beratung mit Fred Janssen, Künstlersozialkasse
Dienstag, 07. März 2023,
10.00–12.00 Uhr
Die Welt verändert sich und damit auch die Art und Weise, wie Kunst produziert, gezeigt und vermittelt wird. Die komplexe Situation, in der wir leben, mit der Überlagerung von Pandemie und Klimakrise, Prekarität, gesellschaftlicher Radikalisierung, bis hin zu globalen Ausbeutungsszenarien und näher rückenden Kriegen hat mannigfaltige Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft – und damit nicht zuletzt auch auf das Kunstfeld. Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten? Wie kann eine nachhaltige, dieser Komplexität gerecht werdende künstlerische Praxis heute und in Zukunft aussehen?
In diesem Workshop wird Susanne Kriemann anhand ihrer eigenen Arbeit(sweise) sowohl zur inhaltlichen Beschäftigung mit diesen Themen als auch zum Umgang mit Material und Ressourcen arbeiten.
Susanne Kriemanns Arbeitsmethoden reichen von der Recherche in Archiven über Feldforschung bis hin zur Anwendung verschiedener fotografischer Aufnahme- und Druckverfahren. Ihr Interesse für vom Menschen verursachte Prozesse führte sie zu einer Beschäftigung mit Themen wie Abholzung, Radioaktivität, Bergbau, Archäologie und Denkmälern.
Susanne Kriemann lehrt an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, 2020/21 war sie als Mentorin am Pilot-Jahrgang des »Kunstbüro Mentoring« beteiligt. Ihre Arbeit wurde international in renommierten Ausstellungshäusern sowie im Rahmen verschiedener Biennalen und Festivals gezeigt. Weitere Infos hier.
Workshop mit Susanne Kriemann, Künstlerin, Berlin
Im Rahmen von „Shifting Conditions – working in critical times“, in Kooperation mit dem MAS Curating, Zürcher Hochschule der Künste
Kurzinfos:
Freitag, 13. Januar 2023, 14.00–18.00
Veranstaltungsort: Badischer Kunstverein Karlsruhe, Waldstrasse 3,
76133 Karlsruhe
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Kunstprojekte im und für den öffentlichen Raum sind ein beliebtes Förderfeld von Städten und Regionen geworden. Unabhängig davon trifft der Bereich trifft auch auf eine zunehmend Beliebtheit bei Künstler:innen. Dabei rücken die Verschränkung mit Themen der Stadtgesellschaft, Stadtentwicklung und Architektur in den Fokus. Was sollten Künstler:innen, die sich in ihrer Arbeit mit dem öffentlichen Raum auseinandersetzen (möchten), über diesen erweiterten Bereich wissen? Eingebettet in ein Ausstellungsformat oder eigenständige Intervention – welche Herangehensweise ist für meine Arbeit die richtige? Wo finden sich Ausschreibungen und wie laufen Auswahlprozesse ab? Was sind die Prozesse und Rahmenbedingungen im öffentlichen Raum? Wie können Künstler:innen effektiv zwischen den Ideen und Idealen ihrer Arbeit und den pragmatischen Kontexten von Produktions-, Beschaffungs-, und Planungsprozessen im öffentlichen Raum wechseln? Laura Bernhardt wird anhand exemplarischer Beispiele über ihre Erfahrungen als Kuratorin und Organisatorin von Projekten im öffentlichen Raum sprechen und in einem anschließenden Q&A-Teil auf Fragen der Teilnehmerinnen eingehen. Gerne können eigene Projekte mitgebracht werden!
Laura Bernhardt arbeitet als Kuratorin, Künstlerin und Designerin. Sie ist Gründerin und künstlerische Leiterin des Festivals CURRENT – KUNST UND URBANER RAUM in Stuttgart. Sie studierte Produktdesign an der HfG Karlsruhe sowie ein Postgraduierten Studium in Medienkunst am MassArt in Boston, USA.
Wir bitten um Anmeldung über den Anmeldelink bis 16.03.2023.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Workshop mit Laura Bernhardt, Kuratorin und Künstlerin, Berlin/Stuttgart
Kurzinfos:
Mittwoch, 22. März 2023, 11.00–15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
ßpace
Fritz-Erler-Str.7
76133 Karlsruhe
Die Bewerbung auf Ausschreibungen für Stipendien, Residencies, Ausstellungen und Preise macht einen großen Teil der täglichen Praxis von Künstler:innen aus. Neben der Weiterentwicklung der künstlerischen Arbeit bietet eine Teilnahme an Stipendien etc. die Möglichkeit, sich im Kunstkontext zu profilieren und ist wertvoll für den Lebenslauf und die weitere Laufbahn.
Der Workshop „Tool Box“ widmet sich künstlerischen Bewerbungen und den damit verbundenen, professionellen Strategien. Anhand praktischer Beispiele werden hilfreiche Werkzeuge vermittelt und angewandt, die bei zukünftigen Bewerbungen Unterstützungen bieten sollen: Welche Ausschreibungen sind wichtig, welche eher unseriös? Wie formuliert man eine gute Projektbeschreibung und wie kalkuliere ich das dazugehörige Budget für ein künstlerisches Vorhaben?
Marlène Rigler ist Kuratorin und seit 2017 Geschäftsführerin des Centre Culturel Franco-Allemand in Karlsruhe. Als Gründungsleiterin internationaler Kunstzentren in München, Paris (Le 116 Centre d’art contemporain) sowie Projektleiterin in Wien (Privatstiftung TBA21) und Brüssel (Argos Centre for Arts and Media), verbindet sie kuratorische und manageriale Praxis. Zudem schreibt sie regelmäßig für internationale Kunstmagazine.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung über den Anmeldebutton.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Workshop mit Marlène Rigler, Kuratorin und Geschäftsführerin CCFA, Karlsruhe
Kurzinfos:
Freitag, 07. Juli 2023,
11.00–16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Barac – Kunst/Labor/Soziales, George-Sullivan-Ring 61, 68309 Mannheim
Für künstlerische Karrieren gibt es weder Erfolgsgarantien noch Patentrezepte. Mitunter verläuft die künstlerische Laufbahn nicht so wie geplant oder erhofft. Wer Kunst macht, braucht einen langen Atem und Frustrationstoleranz. Es gilt, Hemmnisse und Hürden zu überwinden, durch Zeiten der ökonomischen Unsicherheit zu gehen und für sich jeweils individuell eine Methode zu entwickeln, um Konflikte, Ablehnungen, Absagen oder Frustration zu verarbeiten.
Der Workshop unterstützt die Teilnehmer:innen bei der Entwicklung von Strategien für den Umgang mit Niederlagen und eröffnet Perspektiven für die künstlerische Laufbahn. Denn Künstler:innen können sich neben individuellen Techniken der Resilienzentwicklung immer auch auf die Stärke ihres ästhetischen Handelns besinnen, Zusammenhänge herstellen und selbstbestimmte Handlungsspielräume herstellen.
Die Teilnehmer:innen definieren Ziele und Wünsche und machen eine Bestandsaufnahme für die Herstellung von Handlungsspielräumen und kollegialen Strategieentwicklungen. Ausgangspunkt ist dabei stets die eigene künstlerische Praxis und deren Kontexte.
Birgit Effinger ist Kunstwissenschaftlerin und unterstützt Künstler:innen, Gestalter:innen und Filmemacher:innen mit Coaching, Beratung, Workshops und Lehre an verschiedenen europäischen Kunsthochschulen bei der Entwicklung ihrer beruflichen Laufbahn. Sie leitet an der weißensee kunsthochschule berlin ein Stipendienprogramm für Künstler:innen und Designer:innen und schreibt regelmäßig Beiträge in Kunstzeitschriften und Katalogen. comeon-findout.com
Wir bitten um verbindliche Anmeldung über den Anmeldebutton.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Onlineworkshop mit Birgit Effinger, Kunstwissenschaftlerin und Coach
Kurzinfos:
Donnerstag, 09. März 2023,
10.00–15.00 Uhr
Gerade am Beginn der beruflichen Selbständigkeit müssen Künstler:innen eigenständig einen Preis für ihre Arbeiten festlegen. Das bereitet oft Schwierigkeiten, da objektive Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Anders als in den meisten anderen Wirtschaftszweigen bestimmt nicht die Nachfrage den Preis, sondern definiert sich dieser vor allen Dingen durch Ausbildung und Vita des/der Künstler:in, bisherige Ausstellungsbeteiligungen und Auszeichnungen. Doch wie legt man den Preis fest, wenn man sich am Beginn des Berufslebens befindet? Und wie geht man mit möglichen Interessent:innen in Verhandlungsgespräche? Welche Alternativen gibt es, wenn man (noch) nicht von einer Galerie vertreten wird?
Die Galeristin Anne Schwanz gibt in diesem Workshop Einblicke in den Kunstmarkt, in seine Funktionsweisen und Besonderheiten und beleuchtet darüber hinaus aktuelle Entwicklungen. Anhand Portfolios und Abbildungen können individuell Preise für die Arbeiten der Teilnehmer:innen bestimmt werden. Es wird darum gebeten, dem Kunstbüro vorab Portfolios zukommen lassen.
Anne Schwanz hat nach über 10 Jahren Tätigkeit als Senior Director einer internationalen Berliner Galerie 2018 gemeinsam mit Johanna Neuschäffer OFFICE IMPART gegründet. OFFICE IMPART ist ein multidimensionaler Raum und Plattform für zeitgenössische Kunst. Die Galeristinnen sind Expertinnen einer sich verändernden Kunstwelt.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung über den Anmeldebutton.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Online-Workshop mit Anne Schwanz, Galeristin, Office Impart, Berlin
Kurzinfos:
12. Mai 2023, 14.00–18.00 Uhr
Vom Projektantrag, über das Portofolio, die eigene Webseite oder den Social Media Account: Nicht nur weil wir wollen, sondern auch weil wir müssen – am Artist Statement führt kaum noch ein Weg vorbei. Das Artist Statement ist Zwang und Chance zugleich, eine Notwendigkeit, aber eben auch ein Tool, ein Werkzeug, das uns Möglichkeiten an die Hand gibt, die Wahrnehmung unserer künstlerischen Arbeit zu formen, den Blick auf die Aspekte unserer Praxis, die uns wichtig sind, zu schärfen und zwischen unserer Arbeit im Atelier und einer wie auch immer gearteten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Im Rahmen des Workshops werden wir die unterschiedlichen Formen und Funktionen des Artist Statements wie auch die Kontexte und Kriterien seiner Erstellung diskutieren und in praktischen Übungen erarbeiten. Ziel des Workshops ist es, sich einen jeweils eigenen Weg im Feld der Möglichkeiten zu bahnen und ein individuelles Artist Statement zu erstellen.
Falls vorhanden, werden die Teilnehmer:innen gebeten, bereits bestehende Texte oder Textfragmente der künstlerischen Selbstdarstellung als Arbeitsgrundlage mitzubringen.
Daniel Pies lebt als freier Autor und Kurator in Karlsruhe. Er verfasste zahlreiche Katalog- und Zeitschriftenbeiträge zur Gegenwartskunst, u. a. für Springerin, Texte zur Kunst, Camera Austria und frieze. 2005–2008 war er Kurator am Kunstverein München, 2012 Direktor des Grazer Kunstvereins. Als Lehrbeauftragter unterrichtete er an verschiedenen Akademien und Hochschulen, seit 2011 lehrt er an der ABK Stuttgart.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung über den Anmeldebutton.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Workshop mit Daniel Pies, Kurator und Autor, Karlsruhe
Kurzinfos:
Dienstag, 27. Juni, 04. Juli. & 18. Juli 2023, jeweils 14.00–18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Kunststiftung Baden-Württemberg, Gerokstr. 37, 70184 Stuttgart
Seit fast einem Jahr schreiben sich Judith Milz und Rabih Mroué im Rahmen des Kunstbüro Mentorings E-Mails. Sie tauschen sich über ihre künstlerischen Projekte, Praktiken, Gedanken und Zweifel aus: über fragile Konzepte und Fragen, die stets eingebettet sind in Geschichten aus ihrem Alltag. In dieser Kommunikation versuchen sie, ein gemeinsames Vokabular zu etablieren; jede/r einer anderen Generation angehörend und mit unterschiedlichen sozio-politischen Hintergründen. Durch Worte entstehen Situationen, in denen zwei Fäden einen Knoten bilden. Im Rahmen ihrer Begegnung in Stuttgart werden die Künstler:innen einige ihrer bestehenden Arbeiten vorstellen und über zukünftige Projekte sprechen – in einer Form, die diesem fortlaufenden Austausch entspricht. Changierend zwischen Vergangenheit und Zukunft wird der Talk ihren Austausch in der Gegenwart verorten.
Judith Milz (*1989) lebt und arbeitet in Karlsruhe und Marseille. In ihren Arbeiten erforscht und entwickelt sie Möglichkeiten des Erzählens: skulptural, performativ, fotografisch, publizistisch. 2023 ist sie Stipendiatin an der Cité Internationale des Arts in Paris als Mentee am Kunstbüro Mentoring beteiligt. www.judithmilz.com
In seiner performativen künstlerischen Praxis, die an der Schnittstelle zwischen privater und politischer Geschichte, Medienkritik und Konzepten von Autor:innenschaft arbeitet, befragt Rabih Mroué (*1967) unsere Sicht- und Sprechweisen. Als Regisseur und Performer ist er ebenso im zeitgenössischen Theaterkontext wie im Feld der internationalen zeitgenössischen Kunst präsent. Aktuell ist Rabih Mroué Mentor im Kunstbüro Mentoring.
Der Talk findet in englisher Sprache statt.
Öffentliche Veranstaltung ohne vorherige Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Artist Talk mit Judith Milz und Rabih Mroué
Kurzinfos:
Dienstag, 20.06.2023, 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Kunststiftung Baden-Württemberg, Gerokstr. 37, 70184 Stuttgart
In ihrem Vortrag widmet sich Sophia Pompéry den Strukturen der Kunstwelt: Unter welchen Bedingungen wird Kunst heute produziert, präsentiert, vermittelt und verwertet? Wer verdient an der Kunst und wie können wir Strukturen jenseits des klassischen Kunstsystems bzw. -marktes schaffen, die eine faire(re) Beteiligung aller Mitwirkenden herstellen? Welche neuen Formen der Kooperation, auch interdisziplinär, sind denkbar? Welche bisher nicht mitgedachten gesellschaftlichen Bereiche könnten heute von Künstler*innen maßgeblich mitgestaltet werden?
Sophia Pompéry studierte Bildhauerei an der Weissensee Kunsthochschule Berlin und am Institut für Raumexperimente an der UdK Berlin. Ihre Arbeiten waren u. a. im Stedelijk Museum, in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, in der Neuen Nationalgalerie und im Hamburger Bahnhof, Berlin zu sehen. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit, leitet sie seit 2017 im Rahmen von seekicks das seeup Programm an der Weissensee Kunsthochschule Berlin.
WERKstattPALAST in Kooperation mit ato.vision
Veranstaltungsort:
WERKstattPALAST
An der Anlegestelle
76189 Karlsruhe
Kurzinfos:
Samstag, 01. Oktober 2022 17.00 Uhr
Vortrag von Sophia Pompéry
WERKstattPALAST, Rheinhafen Karlsruhe, in Kooperation mit ato
Ohne vorherige Anmeldung.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Unter welchen Bedingungen wird Kunst heute produziert, präsentiert, vermittelt und verwertet? Wer verdient an der Kunst und wie können wir Strukturen jenseits des klassischen Kunstsystems bzw. -marktes schaffen, die eine faire(re) Beteiligung aller Mitwirkenden herstellen? Welche neuen Formen der Kooperation, auch interdisziplinär, sind denkbar? Welche bisher nicht mitgedachten gesellschaftlichen Bereiche könnten heute von Künstler:innen maßgeblich mitgestaltet werden?
Sophia Pompéry studierte Bildhauerei an der Weissensee Kunsthochschule Berlin und am Institut für Raumexperimente an der UdK Berlin. Ihre Arbeiten waren u. a. im Stedelijk Museum, in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, in der Neuen Nationalgalerie und im Hamburger Bahnhof, Berlin zu sehen. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit, leitet sie seit 2017 im Rahmen von seekicks das seeup Programm an der Weissensee Kunsthochschule Berlin. www.sophiapompery.de
Anna Schiefer ist Künstlerin und Kunstvermittlerin. Sie ist Mitbegründerin des Stuttgarter Kollektivs Verlag für Handbücher und im Vorstand des Künstlerhaus Stuttgart. In performativen und partizipativen Projekten untersucht Anna Schiefer, wie sich psycho-soziale Systeme an Objekten manifestieren und welche Wirkweisen diese als Werkzeuge in einer erweiterten Sozialität von Gruppen und (Stadt-)Räumen entfalten. 2020 promovierte sie an der École européenne supérieure de l’image in Poitiers in künstlerischer Forschung. Sie engagiert sich auch im Bündnis für eine gerechte Kunst- und Kulturabeit. www.verlagfuerhandbuecher.de
Norina Quinte ist Mitgründerin des Projekts ato, einem wachsenden Netzwerk für Künstler:innen und Kunstagent*innen, das neue Formen der Kunstvermittlung und des -verkaufs anstrebt. Ihre Arbeit basiert auf Multidisziplinarität und kollektiver Arbeitspraxis. Norina Quinte beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Strukturen an der Schnittstelle von Theorie und künstlerischer Praxis. Bei ato ist sie neben der Tätigkeit als Kunstagent*in verantwortlich für die inhaltliche Ausrichtung sowie die Konzeption und Vermittlung von Ausstellungsformaten. www.ato.vision
Regina Fasshauer und Antonia Marten leiten gemeinsam das Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg, welches sich für die Professionalisierung und das Empowerment bildender Künstler:innen einsetzt.
Ohne vorherige Anmeldung.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
WERKstattPALAST in Kooperation mit ato.vision
Veranstaltungsort:
WERKstattPALAST
An der Anlegestelle
76189 Karlsruhe
Kurzinfos:
Samstag, 01. Oktober 2022, 18.00 Uhr
Diskussion mit Sophia Pompéry, Anna Schiefer, Norina Quinte und Regina Fasshauer/Antonia Marten Moderation: Leonard Schulz
WERKstattPALAST, Rheinhafen Karlsruhe, in Kooperation mit ato